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Verdacht des Betrugs in 19 Fällen

Mann wird Online-Shopping zum Verhängnis

Einem Mann ist das Online-Shopping zum Verhängnis geworden. Nun ist er wegen des Betrugs in 19 Fällen in Haft.

Ein 30-Jähriger Mann aus Kamerun muss in Untersuchungshaft. Das hat das Amtsgericht Heidelberg entschieden. Der Mann steht im Verdacht, sich in 19 Fällen wegen Betrugs im Zusammenhang mit Urkundenfälschung strafbar gemacht zu haben.

Online-Shopping mit falschen Personalien

Der Mann soll am 25. Oktober unter falschen Personalien 19 Sachen bei mehreren Onlineshops bestellt haben. Dabei hat er offenbar siebenmal eine Adresse angegeben, die es gar nicht gibt. Deshalb wurden die Pakete an einen Paketshop geschickt. 12 weitere Pakete wurden sogar direkt zu dem Shop geliefert. Diese wollte der Beschuldigte dann mit gefälschten Ausweispapieren abholen.

Auf frischer Tat ertappt

Am 30.10. wurde der Mann festgenommen, als er eine Lieferung in einem Heidelberger Paketshop abholen wollte.