Während der Rettungsarbeiten mit hydraulischem Rettungsgerät, herrschten an der Unfallstelle eisige -3 Crad. Den Eingeklemmten drohte aufgrund der Kälte und ihren Verletzungen einen Kreislaufkollapps. Die Feuerwehr richtete daher mehrere Halogenscheinwerfer auf das Unfallfahrzeug. Die Scheinwerfer erzeugten eine hohe Wärmeentwicklung und erwärmten dadurch das Innere des Unfallwracks, sodass die Eingeklemmten nicht mehr ungehindert der Eiseskälte ausgesetzt waren. Nach der Befreiung, wurden beide mit dem Rettungsdienst und Notarzt in umliegende Kliniken transportiert. Bei mindestens einem Insassen kann Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden.