im Vorjahr 283
davon Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigung 104 im Vorjahr 112
davon sexuelle Belästigung (Grabscherparagraph) 177 im Vorjahr 124
Sexueller Missbrauch 275 im Vorjahr 228
davon sexueller Missb. an Kindern 112 im Vorjahr 90
davon exhibitionistische Handlungen 154 im Vorjahr 125
Ein positiver Aspekt bei den Sexualstraftaten ist, dass drei von vier Fällen aufgeklärt werden konnte.
Sexualdelikte bei Asylbewerbern relativ wenig
Tatverdächtige 545
Davon deutsch 357
Nichtdeutsch 188
Davon Asylbewerbern 70
Um diese Zahlen mal umzurechnen: rund zwei Drittel der Tatverdächtigen bei einer Sexualstraftat sind deutsch, rund ein Drittel nichtdeutsch.
Es wird immer häufiger direkt auf die Nase gehauen
Zwar sind Straftaten in Heidelberg, Mannheim und im Rhein-Neckar-Kreis gesunken, allerdings sind die Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum gestiegen. Das heißt mit anderen Worten: Es wird immer häufiger direkt auf die Nase gehauen.
Dieses Aggressionspotential zeigt sich vor allem auch bei Übergriffen auf Polizei und Rettungskräfte. Die Zahlen sind enorm gestiegen, insgesamt um +11,1%. Auch da haben wir nach wie vor steigende Zahlen. 491 Fälle. Und das nicht nur betreffend Polizeibeamte, sondern eben auch Rettungsdienste und Feuerwehr. Im Jahr 2018 wurden 18 Rettungsdienste und Notärzte, die vor Ort waren, angegangen. Diese Entwicklung bereitet Polizeipräsident Thomas Köber Sorgen: