Und dabei kommt es manchmal auch zu gefährlichen Situationen. Auch wenn man mal 30 Minuten warten müsse, seien die meisten jedoch Pendler sehr verständnisvoll, so Jakob. Zwar sei der Ansturm seit der Sperrung der Hochstraße wieder ein wenig zurückgegangen, man müsse aber damit rechnen, dass die Altrip-Fähre die Auswirkungen davon merken werde, bis die Bauarbeiten an beiden Hochstraßen abgeschlossen seien. Deshalb gibt es jetzt Baupläne für eine breitere Fähre, mit der dann mehr Fahrzeuge transportiert werden können. Besonders interessant wird es für die Altrip-Fähre voraussichtlich im Sommer, wenn die Mannheimer die Naherholungsgebiete auf der anderen Rhein-Seite und damit vermehrt die Fähre nutzen. Außerdem kann die Fähre bei Niedrigwasser nicht fahren, da der Tiefgang zu groß ist. Auch das soll beim Bau der neuen Fähre beachtet werden.