A6: Schwerer LKW-Unfall
Auf der A6 ist es am Mittwoch gegen 08:20 Uhr zu einem schweren LKW-Unfall gekommen.
Auf der A6 ist es am Mittwoch gegen 08:20 Uhr zu einem schweren LKW-Unfall gekommen.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hatte ein 53-jähriger polnischer LKW-Fahrer das Stauende auf der A6 zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/ Rauenberg und dem Walldorfer Kreuz zu spät bemerkt. Er fuhr ungebremst auf einen stehenden LKW auf dem rechten Fahrstreifen. Dieser wurde dann auf einen weiteren LKW geschoben. Der Unfallverursacher kam durch den Aufprall auf den mittleren Fahrstreifen und kollidierte mit einem weiteren LKW.
Durch den Aufprall fiel die Ladung des polnischen LKW auf die Fahrbahn. Der Lastwagen hatte Batterien geladen, jedoch trat nur wenig Batteriesäure aus. Die A6 musste in der Folge in Richtung Mannheim voll gesperrt werden. Es entstand bis zu 15 Kilometer Stau. Gegen 14:40 Uhr konnte die Polizei den linken Fahrstreifen wieder freigeben, die Reinigungsarbeiten dauern an.
Zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/ Rauenberg und dem Walldorfer Kreuz gab es einen LKW-Unfall, an dem vier Sattelzüge beteiligt waren. Ein LKW-Fahrer wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik gebracht werden. Ein 53-Jähriger LKW-Fahrer erkannte ein Stauende zu spät und prallte so auf einen anderen Sattelzug. Dieser wurde dadurch wiederrum in zwei weitere Sattelzüge geschoben. Die A6 wurde in Fahrtrichtung Mannheim für mehrere Stunden gesperrt.