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Unternehmen verspricht aber Besserung

Aufstellchaos nach E-Roller Start in Heidelberg

In der Nacht zum Mittwoch ist in Heidelberg ein weiterer E-Roller-Anbieter an den Start gegangen. Mit „Lime“ können die Heidelberger jetzt aus vier verschiedenen Roller-Angeboten wählen. „Lime“ ist jetzt mit 1.000 E-Roller der größte Anbieter in der Stadt. Doch kurz nach dem Aufstellen der Roller am Morgen, hagelte es von Anwohnern und Fußgängern Proteste. Auf Anfrage von Radio Regenbogen konnte das Problem jetzt aber gelöst werden.

Fußgängerwege, Bushaltestellen, Radwege – an vielen Stellen blockierten die neuen Roller die Wege. Das sorgte am Morgen für ordentlich Ärger und Kopfschütteln. Zumal an den Rollern auch noch Zettel hängen, auf denen die Nutzer zum „rücksichtsvollen Parken“ aufgefordert werden.

Unternehmen verspricht Besserung

Auf Anfrage von Radio Regenbogen reagierte das „Lime“ auf die Vorfälle. Das entspräche „absolut nicht unseren Richtlinien“. Man entschuldige sich dafür – der Start in Heidelberg „sollte so nicht verlaufen“, teilte das Unternehmen schriftlich mit. Wenig später wurden auch Mitarbeiter von „Lime“ auf die Straßen geschickt, um die betroffenen E-Roller umzuparken (s. Foto). Schon an diesem Wochenende würden die zuständigen Mitarbeiter eine Nachschulung bekommen, hieß es weiter.

So sah es nach dem Aufstellen der Roller aus:

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Nach Anfrage von Radio Regenbogen, wurden die Roller von "Lime umgeparkt:

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