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Helferinnen und Helfer können sich noch für Projekte anmelden

Freiwilligentag am Samstag sucht noch helfende Hände

Am Samstag ist es endlich soweit, dann wird in der Rhein-Neckar-Region mit Hand und Herz angepackt und Gutes getan. Der 7. „Freiwilligentag“ der Metropolregion Rhein-Neckar findet unter dem Motto „Wir schaffen was“ statt und lädt dazu ein, sich freiwillig für gemeinnützige Projekte aus der Umgebung stark zu machen. Viele Projekte haben genug Unterstützer gefunden, trotzdem gibt es immer noch zahlreiche Angebote, für die Sie sich auch kurzfristig noch als Helfer eintragen können.

Insgesamt machen mehr als 60 Städte und Gemeinden aus Baden, der Pfalz und Hessen bei der Aktion mit. Über 280 Projekte wurden bisher eingereicht, die Zahl kann aber noch steigen. Es werden also ununterbrochen noch Freiwillige gesucht. Die Projekte sind ganz vielfältig und können in verschiedene Kategorien, wie z. B. Handwerk, Kultur, Tiere, Umwelt, etc., eingeteilt werden.
Meist sind keine speziellen Kenntnisse oder Fähigkeiten notwendig, oft wird das benötigte Material bereits gestellt. Alle Angebote erwarten nur eins: Freude am Mitwirken.
 
Diese Projekte werden angeboten
Wenn Sie auch in Ihrer Stadt oder Region mitanpacken möchten, finden Sie hier die Liste der eingereichten Projekte. In Mutterstadt werden noch Aktive gesucht, die das Areal der Grundschule im Mandelgraben „in neuen Glanz“ setzen möchten. Hier soll frische Farbe aufgetragen, mit Graffiti gesprüht und ein Hochbeet neu befüllt und besät werden. Handwerker können sich am Abenteuerspielplatz an den Drachenbergen in Bensheim austoben. Freiwillige können hier schleifen, malen, pflastern, etc., um die Fertigstellung der Anlage zu beschleunigen. Wer gerne backt und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten in sozialen Einrichtungen ein ordentliches „Dankeschön“ mitteilen möchte, kann einen Kuchen für das Personal der Johannes-Diakonie in Mannheim spenden.
 
Welche Auflagen sind zu beachten?
Helfer, die vor Ort an einem Projekt teilnehmen, werden angehalten, die AHA-Regeln zu beachten: Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske tragen. Es wird empfohlen, sich für ein Projekt im Freien anzumelden, wer auf Nummer sicher gehen will. Dieses Jahr werden zusätzlich zum ersten Mal digitale Hilfsprojekte angeboten, sodass sich auch Risikopatienten in ihrer Region engagieren können.