Wie in den Jahren zuvor wird es während der Vesperkirche auch eine soziale Beratung sowie eine medizinische Versorgung geben
Hygiene-Konzept
Die Verantwortlichen für die Vesperkirche haben sich lange ein Konzept überlegt. Es sind noch nicht alle Details geklärt. Aber zum Beispiel werden die Holzbänke aus der Kirche entfernt, damit mehr Platz ist. So können immer 80 Menschen gleichzeitig da sein. Das Essen wird in Schichten ausgegeben. Und es wird ein Zelt vor der Kirche aufgebaut. Darin können sich die Menschen aufhalten, die auf ihr Essen warten. Aus Corona-Gründen wird es allerdings keine Kleiderausgabe geben. Deshalb können auch keine Kleiderspenden abgegeben werden.
Ehrenamtliche
Aufgrund des umfangreichen Hygienekonzepts werden in diesem Jahr auch mehr Helfer gebraucht. Vor allem sucht die Kirche aber junge Menschen, die helfen. Denn in der Vergangenheit haben oft ältere Menschen geholfen, die nun aufgrund von Corona damit auch für sich ein Risiko eingehen. Das wichtigste ist, dass man auch Interesse hat, sich mit den Menschen auseinanderzusetzen, so Frauke Kühnl: