Als die ersten Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst gegen 13.15 Uhr die Absturzstelle errreichten, bot sich ein verheerendes Bild: Die Trümmer des Leichthubschraubers waren über eine große Fläche verteilt, dazu fand man schnell drei Leichen. Da der Hubschrauber mit vier Sitzen ausgestattet war, befürchtete man zunächst ein weiteres Opfer. Doch diese Befürchtung bestätigte sich nicht.
Im Verlauf des Nachmittags trafen Spezialisten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen an der Absturzstelle ein, ebenso Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Mosbach und Experten für Spurensicherung der Polizei. Die Untersuchungen vor Ort dauerten bis in die späten Abendstunden und werden morgen fortgesetzt.