Das Polizeipräsidium Mannheim ist bestrebt, mit vollem Personaleinsatz und unter Ausschöpfung all seiner Möglichkeiten zum Schutz der Bevölkerung beizutragen.
"Die polizeiliche Arbeit in der Pandemie war bisher vor allem vom Aspekt des Gesundheitsschutzes für unsere Bürgerinnen und Bürger geprägt. In diesem Zusammenhang setzt das Polizeipräsidium Mannheim auf Aufklärung und Kommunikation, um so das Verständnis für die Maßnahmen des Infektionsschutzes zu fördern und zu stärken. Es geht insbesondere darum, die Solidarität untereinander nicht aus den Augen zu verlieren. Wir sind bisher auf eine breite Zustimmung in der Bevölkerung gestoßen.", äußerte sich der Präsident des Polizeipräsidiums Mannheim, Siegfried Kollmar.
Es werden hierfür wie bisher die "Kommunikations-Teams" der Polizei eingesetzt, die mit dem nötigen Fingerspitzengefühl agieren sollen, stets über die aktuellen Regelungen bescheid wissen und im Zweifel Auskunft geben können. Die Aufgabe der Teams wird neben der Überprüfung der Einhaltung der Abstandsgebote und der Maskentragepflicht im öffentlichen Raum auch gemeinsam mit den Partnern der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH für die Kontrolle der 3G-Regelung im Öffentlichen Nahverkehr zuständig. Außerdem sollen sie gemeinsamen Kontrollen mit der Stadt Mannheim zur Überwachung der nächtlichen Ausgangssperre für Ungeimpfte zur Verfügung stehen.
Nachdem nun immer häufiger ge- oder verfälschte Impfnachweise zur Ausstellung von Impfzertifikaten aufgetaucht sind, steht für die Kriminalpolizei Heidelberg fest: