Am 19.05. ist es in Heidelberg zu einem Großbrand in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Ein Bewohner war mutmaßlich mit einer Zigarette eingeschlafen. Er erlitt starke Verbannungen und eine Rauchvergiftung. Mehr als 50 Menschen mussten das Haus verlassen. Der Schaden beläuft sich wahrscheinlich auf 10 000 Euro.
Am späten Abend des 19.05. ist es in Heidelberg zu einem Großbrand gekommen. Ausgelöst wurde der Brand wahrscheinlich durch eine brennende Zigarette. Ein Bewohner des Mehrfamilienhauses mit 79 Parteien ist mutmaßlich rauchend eingeschlafen. Derselbe Bewohner musste von der Feuerwehr gerettet werden. Er wurde später in eine Spezialklinik gebracht. Er hat schwere Verbrennungen erlitten und es besteht der Verdacht auf eine Rauchvergiftung. Laut Polizei mussten mehr als 50 Personen aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht werden.
Laut Angaben des Hausmeisters sei der Bewohner bereits Polizeibekannt. Vor kurzem soll er aus dem Fenster Kinder mit Flaschen beworfen haben. Die Polizei musste anrücken. Der Hausmeister kritisiert jetzt die Stadt, dass sie nicht rechtzeitig gehandelt habe. Die Zustände in der Wohnung des Mannes seien bekannt gewesen. Insgesamt entstand ein geschätzter Schaden von 10 000 Euro.
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Wie die Polizei berichtet ist der Mann am Freitagmorgen seinen Verletzungen erlegen.