Riesenschreck vor zweieinhalb Wochen für Fahrgäste eines Nachtzugs bei Leutersberg südlich von Freiburg - der Zug war früh morgens auf ein Baustellenfahrzeug gekracht.
Jetzt hat sich herausgestellt, Ursache war vermutlich ein Missverständnis. Laut Bundespolizei hatte der zuständige Fahrdienstleiter den Baustellenbereich vorschriftsmäßig abgesperrt und auch den Verantwortlichen der Baustelle darüber informiert. Doch dann hat es offenbar einen Fehler in der Kommuunikation mit dem Fahrer des Baufahrzeugs gegeben.
Bei dem Unfall war wie durch ein Wunder niemand verletzt worden. Die 300 Fahrgäste wurden auf andere Züge verteilt. Die Bahnstrecke war stundenlang gesperrt.
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