Das rund 110 Meter lange und 2600 Tonnen schwere Schiff machte nach ersten Ermittlungen nur durch kurzes Hupen auf sich aufmerksam, ehe es kurz danach auf das Boot krachte und die beiden Ruderer unter sich zog. Da der Kapitän sofort seine Maschine ausmachte, setzte die Sogwirkung der Schiffs aus und die Ruderer konnten sich an die Wasseroberfläche befreien. Danach wurden sie von Mitarbeitern des Kraftwerks Birsfelden aus dem Wasser gezogen, die mit einem Arbeitsboot unterwegs waren. Die Ruderer blieben unverletzt, sie erlitten aber einen Schock. Jetzt ermittelt die Wasserschutzpolizei.