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8 Jungforscher kommen aus Baden

Die Sieger beim Landeswettbewerb "Jugend forscht" stehen fest

8 junge Nachwuchswissenschaftler aus Baden haben sich beim Landeswettbewerb "Jugend forscht" für das Bundesfinale qualifiziert. Unter anderem die 17-jährige Antonia Münchenbach aus Emmendingen, die die Feinstaubbelastung durch Kreide in Klassenzimmern ermittelt hat.

Gewonnen haben auch die beiden 18-jährigen Schüler Felix Sewing und Alex Korocencev vom Hochrhein-Gymnasium Waldshut, die auf Basis der magnetischen Abstoßung ein schwebendes Fahrzeug konstruiert haben. Rickmer Krinitz, Daniel Mynko und Frieder Büchner vom phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck siegten in Physik. Angeregt durch Science-Fiction-Serien untersuchten sie, ob sich der sogenannte Ionenwind als Antrieb für Fahrzeuge eignet.

Tobias und Leon Stadelmann vom Xenoplex Schülerforschungszentrum Gengenbach qualifizierten sich für das Finale, weil sie sogeannnte DNAzyme für die Behandlung von rheumatischer Arthritis einsetzten Bei den Versuchen zeigte sich, dass es eventuell möglich ist, den Verlauf der unheilbaren Krankheit zu verzögern.