Das heißt, die arme Störchin konnte nichts mehr essen oder trinken und ihre Jungen füttern.Der Golfclub rief sofort beim Verein Weißstorch Breisgau an. Mitarbeiter versuchten die Störchin einzufangen, um sie von dem fiesen Stöpsel zu befreien- leider ohne Erfolg!
Dann meldeten sich Bauern, die das Tier mit dem Golftee am Schnabel auf Feldern in Horben, Wittnau und Bollschweil gesichtet und fotografiert hatten.
Aber auch hier hatten die Storchenretter vor Ort Pech. Erst eine Woche später, am vergangenen Sonntag, tauchte die Störchin wieder auf dem Golfplatz auf- ohne Handicap! Der Golftee war zum Glück so abgegangen.
Bilder: Verein Weißstorch Breisgau