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13-jähriger wollte eigentlich nur in einen 40 Minuten entfernten Ort fahren

Vermisster Junge aus Österreich wird in Freiburg aufgegriffen

Die Odysee eines 13-jährigen vermissten Jungen aus Österreich hat in Freiburg geeendet.

Denn hier hat ihn die Bundespolizei kontrolliert und gestellt, nachdem er ohne Fahrschein mit einem Zug aus der Schweiz kam. Der Jugendliche erzählte den Beamten, dass er eigentlich nur in einen österreichischen Ort reisen wollte, der nur 40 Minuten entfernt war.

Er sei aber im Zug eingeschlafen und in Zürich aufgewacht. Da habe er sich spontan beschlossen, nach Hamburg zu reisen um dort seinen Onkel in Hamburg zu besuchen.

Doch der Onkel muss wohl noch etwas warten,  denn der 13-jährige wird von den österreichischen Behörden abgeholt. Bis die Vertreter da sind, bleibt er in einer Jugendhilfeeinrichtung in Freiburg.