Im Mai letzten Jahres soll er etwa 12 Kilometer durch Freiburg mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 100 Stundenkilometer gerast sein, zum Teil auch in Tempo-30-Zonen.
Rote Ampeln soll er einfach ignoriert haben. Außerdem soll er unter Alkohol und Drogen gestanden sein. Und eine Fahrerlaubnis hatte er auch nicht. Als ihn zwei Polizeiwagen stoppen wollten, sei er gegen eines der Fahrzeuge gefahren.
Verletzt wurde zum Glück niemand. Aber heute steht der 31-jährige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs vor dem Amtsgericht Freiburg.