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Straßenbahnen können nicht bis in die Innenstadt fahren

Beim Klimastreik in Freiburg werden massive Verkehrsbehinderungen erwartet

Wegen der südbadischen Klimastreiks morgen bereitet sich die Polizei auf einen Großeinsatz vor. Sie wird in den jeweiligen Städten für Sicherheit sorgen. In Freiburg wird mit rund 20 000 Teilnehmern gerechnet.

Viele Gruppen aus verschiedenen Stadtteilen Freiburgs und den Umlandgemeinden werden sich morgen in Richtung Freiburg-Innenstadt bewegen, um dort gemeinsam zu demonstrieren.

Bei der Anreise und während der Demonstration in der Innenstadt wird vor allem zwischen 10 - 14 Uhr mit starken Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und beim ÖPNV zu rechnen. Die Polizei rät Autofahrern die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu verfolgen. Darüber hinaus werden während des Einsatzes aktuelle Informationen über die Social-Media-Kanäle des Polizeipräsidiums Freiburg zur Verfügung gestellt und zwar unter https://de-de.facebook.com/PolizeiFreiburg/ und https://twitter.com/polizeifr

Massive Einschränkungen des Stadtbahnverkehrs wir es auf allen Linien und zeitweise auch bei der Buslinie 27 geben, teilt die VAG mit. Sie will- wenn möglich – die „Rosenmontagslösung“ anbieten. Dann enden die von Westen kommenden Linien 1, 2, 3 und 4 am Stadttheater.

Die Linie 5 endet an der Erbprinzenstraße, die Linien 2 und 3 von der Johanneskirche kommend am Holzmarkt, die Linie 1 von Littenweiler kommend am Schwabentor und die Linie 4 von Zähringen kommend am Europaplatz und zeitweise auch schon an der Tennenbacher Straße. 

In der Zeit, in der der Demonstrationszug den Europaplatz passiert kann die Buslinie 27 dort nicht enden. Die VAG will flexibel reagieren und dauerhaft freiwerdende Streckenabschnitte auch wieder befahren. Eine Garantie gibt es aber nicht.