Was tun gegen Einbrecher?
Die Tage werden immer kürzer und damit haben Einbrecher wieder leichtes Spiel, im Schutze der Dunkelheit in Häuser einzudringen. Dem möchte nun die Polizei mit Präventionsmaßnahmen entgegen wirken.
Die Tage werden immer kürzer und damit haben Einbrecher wieder leichtes Spiel, im Schutze der Dunkelheit in Häuser einzudringen. Dem möchte nun die Polizei mit Präventionsmaßnahmen entgegen wirken.
Die meisten Menschen glauben, dass Einbrecher vor allem nachts kommen, aber das stimmt nicht. Die meisten Einbrüche geschehen zwischen 16 und 21 Uhr. Dabei nutzen die Täter meist schlecht gesicherte Fenster und Türen und sorgen bei der Rückkehr der Bewohner für eine böse Überraschung.
Wenn der Einbrecher jedoch auf erschwerte Bedingungen stößt, wie zum Beispiel einbruchshemmende Sicherungseinrichtungen, lässt er meist von seinem Vorhaben ab. Denn entscheidend für ihn ist der Faktor Zeit, um nicht entdeckt zu werden.
Wer das Risiko minimieren möchte, Opfer eines Einbrechers zu werden, kann sich bei Experten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle informieren. Bei einem Termin vor Ort werden von den Polizeibeamten individuelle Lösungen angeboten, wie eine Einbruchssicherung optimal gestaltet werden kann. Neben vielen Tipps erhalten die Beratungssuchenden eine schriftliche Schwachstellenanalyse sowie weiteres Informationsmaterial. Termine für dieses kostenlose Beratungsangebot können bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter 0761/29608-25 oder email [email protected] vereinbart werden.