Insgesamt 15 Ultraläufer haben an dem Extremlauf durch die Sahara teilgenommen, fünf von ihnen haben aufgegeben. Brigid Wefelnberg aus Löffingen kam als siebte durchs Ziel, nach 17 Tagen. Der 1.000 Kilometer Lauf zählt zu den härtesten der Welt. Denn das Zeitlimit lag auch diesmal bei 18 Tagen. Schlafen oder längere Pausen konnten die Teilnehmer nur an Checkpunkten unterwegs machen, den Weg mussten alle Teilnehmer mit einem GPS-Gerät finden. Die 56-jährige wollte den Lauf eigentlich in 10 bis 12 Tagen schaffen.
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