Deshalb stellt die Stadt kostenlos die Notbeleuchtung, Funkgeräte und Megaphone zur Verfügung. Die Bürgervereine werden außerdem vom Vollzugsdienst unterstützt.
Das neue Konzept, um die Verein zu entlasten, sei bundesweit einmalig, teilte Finanzbürgermeister Stefan Breiter mit. Angeboten werden insgesamt 4 Megaphone, 12 Funkgeräte und 55 Powerbanks für rund 3000 Euro.
Die Kommunikation müsse funktionieren, wenn es zu Vorfällen wie zum Beispiel einer Massenpanik kommt, so Rene Funk, Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung. Denn bei mehreren tausend Menschen könne es zu einem Handyausfall in solchen Situationen kommen, wenn das Netz überlastet ist. Dann können Rettungs-und Sicherheitsdienste nur noch per Funk kommunizieren.
Martin Maier vom Bürgerverein St. Georgen zeigt sich erleichtert. Man habe das Konzept zusammen mit der Stadt und der Polizei erarbeitet. Diese biete Planungssicherheit, so Maier. Außerdem sei gut, dass die Vereine nun künftig die Zahl der Sicherheitskräfte an die jeweilige aktuelle Besucherzahl bei den Festen anpassen dürfen.
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