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Für Kinder seien sie lebensgefährlich!

Uniklinik Freiburg warnt vor Knopfzellbatterien

Sie sind klein und rund - Knopfzellbatterien kommen in Technikgeräten wie Lichterketten vor- und stecken in vielen Kinderspielzeugen, die jetzt an Weihnachten verschenkt werden.

Die Uniklinik Freiburg warnt vor diesen kleinen Batterien und fordert von den Geräteherstellern bessere Sicherheitsvorkehrungen. Denn für Kinder können sie lebensgefährlich sein.

Wenn eine solche Batterie verschluckt wird, kann sie in der Speiseröhre stecken bleiben und dort erhebliche Schäden anrichten, so die Uniklinik. Sie könne innerhalb kürzester Zeit verheerende Verätzungen der Schleimhaut auslösen.

Leichtes Unwohlsein, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten können erste Anzeichen für eine verschluckte Batterie sein.

Bild: Uniklinikum/Britt Schilling