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Fahrer in den offenen Kabinen sollen vor Virus-Infektion geschützt werden

Freiburg: Die vorderste Tür in den älteren Straßenbahnen bleibt zu

In den älteren Straßenbahnen in Freiburg dürfen die Fahrgäste jetzt nicht mehr an der vordersten Tür einsteigen.

Damit sollen die Straßenbahnfahrer, die in offenen Kabinen sitzen, vor einer möglichen Corona-Virus-Infektion schützen. Morgen werden vorraussichtlich zusätzlich vor den Kabinen Absperrbänder angebracht, teilte uns die VAG mit.

In den neuen Straßenbahnen brauche man die Maßnahme nicht durchführen, weil die Kabinen zu sind. Was Vorkehrungen in den Bussen angeht, müsse man noch Gespräche mit anderen Unternehmen wie dem Regio-Verkehrsverbund Freiburg führen.

In den Kantonen Basel und Baselland bleibt seit gestern bereits die vorderste Türe in den Bussen geschlossen. Die Fahrer verkaufen auch keine Tickets mehr.