Hier wurden bislang 170 Personen telefonisch kontaktiert- davon waren 43 nicht erreichbar, hat uns der Vollzugsdienst mitgeteilt. Bei denen, die ans Telefon gingen, sei das Gespräch immer freundlich abgelaufen. Keiner habe sich überwacht gefühlt oder sei agressiv geworden.
Allerdings habe es bei dem ein oder anderen Handy-Gespräch auch Hintergrundsgeräusche gegeben, die eher nicht aus der eigenen Wohnung stammen.
23 Quarantäne-Betroffene wurden persönlich aufgesucht, so der Vollzugsdienst. Davon hätten nur 3 die Türe nicht geöffnet. Aber wenn zum Beispiel jemand krank im Bett liegt, dann habe man dafür Verständnis.
Die landesweite Kontrollaktion ist heute Abend zu Ende.