Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Online-Vortrag „Wie depressive Menschen die Corona-Krise nutzen können, ihr emotionales Befinden zu verbessern“ von Dr. Christian Klesse in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg.
„Die Pandemie kann für Menschen mit Depressionen eine Herausforderung sein, der sich trotz der aktuellen Umstände etwas abgewinnen lässt“, sagt Klesse. Der Vortrag wird am Montag, 8. Februar 2021 ab 18.30 Uhr im Livestream übertragen.
Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht es zum Livestream: www.uniklinik-freiburg.de/corona-krise-und-psychische-gesundheit
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Corona-Krise und psychische Gesundheit“ der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Bündnis gegen Depression e.V.
Die weiteren Vorträge im Überblick:
Montag, 22. März 2021, 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter in Zeiten der Pandemie
Prof. Dr. Christian Fleischhaker, Komm. Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter, Universitätsklinikum Freiburg
Montag, 19. April 2021, 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Ist (Alters-)Weisheit ein Schutz vor den pandemiebedingten psychischen Belastungen?
Prof. Dr. Mathias Berger, Vorstand Freiburger Bündnis gegen Depression e.V. und ehemaliger Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Montag, 17. Mai 2021, 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr
„Long-COVID-Syndrom“ – Müde, abgeschlagen, depressiv?
Prof. Dr. Sabine Hellwig, Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg