Über die rote Ampel fahren, auf dem Radweg in falscher Richtung unterwegs oder Einfahrtsverbote ignorieren - das waren die Hauptgründe, warum die Polizei in den letzten Tagen Auto- und Radfahrer in Freiburg und Lörrach beanstandet hat.
Um die steigende Zahl von Fahrradunfällen zu senken, gab es verstärkte Kontrollen. Insgesamt wurden an 21 Stellen 289 Fahrzeuge kontrolliert. Knapp zwei Drittel mussten beanstandet werden, da sich die jeweiligen Fahrer nicht an die Verkehrsregeln hielten.
Von den insgesamt 201 festgestellten Verstößen (143 in Freiburg; 58 in Lörrach), wurden 108 Verstöße von Radfahrern und 93 Verstöße von Autofahrern begangen.
Im Verlauf des Jahres werden laut Polizei weitere Kontrollaktionen folgen.
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