In einigen Fällen habe er z.B. Mülltonnen oder abgelegte gelbe Säcke in Freiburg angezündet.
Außerdem soll er gedroht haben, mehrere Ärzte des Kreiskrankenhauses Emmendingen umzubringen. Das habe er telefonisch bei mehreren Polizeidienststellen angekündigt, woraufhin ein polizeilicher Großeinsatz in Emmendingen ausgelöst worden sei, der den Krankenhausbetrieb erheblich beeinträchtigt habe.
Der Mann soll auch beim Bundesamt für Verfassungsschutz angerufen und gedroht haben, eine Bombe im Rathaus in Freiburg zu deponieren. Später soll er diese Aussage relativiert haben.
Außerdem soll er bei einer Kontrolle in einer Freiburger Straßenbahn den Kontrolleur gegen die Brust gestoßen haben, so dass dieser Schmerzen erlitten habe.
Die Staatsanwaltschaft will erreichen, dass der Mann in der Psychiatrie untergebracht wird.