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Entscheidung fällt am 23. Juli

Rheinfelder Projekt „Nachtsport“ für Preis nominiert

Große Freude im Jugendreferat der Stadt Rheinfelden – das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg hat das Projekt „Nachtsport“ als eines von 15 Projekten für den Jugendbildungspreis „DeinDing 2021“ nominiert.

Mit dem Jugendbildungspreis würdigt das Ministerium das Engagement junger Menschen sowie Ehren- und Hauptamtlicher in der außerschulischen Jugendbildung.

Projektgruppen aus ganz Baden-Württemberg konnten sich dazu bewerben.

15 Projekte wurden von einer Jury aus den zahlreichen Einsendungen für den Preis nominiert, vier werden am Ende ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.  Schon jetzt können sich die Nominierten über eine kleine Anerkennung von 250 Euro freuen.

Darüber hinaus wird der Rheinfelder Nachtsport in der nächsten Ausgabe der „DeinDing“-Publikation vorgestellt, er erhält das aktuelle „engagiert“-Siegel und das Team hat die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen.  
Die Preisverleihung selbst wird am 23. Juli in Form einer Online-Veranstaltung stattfinden.

Wir sind schon wahnsinnig gespannt, wie unser Nachtsport abschneiden wird und hoffen natürlich das Beste

erklärt Andreas Kramer, Leiter des Jugendreferats, der sich ebenfalls sehr über die Nominierung freut.
 
Was ist Nachtsport?

Das städtische Jugendreferat bietet mit seinem Nachtsport-Team Jugendlichen die Möglichkeit, sich jeden Freitagabend kostenlos in den Hallen der Goethe- und Eichendorffschule zum Sport zu treffen.

Für Jugendliche ab 14 Jahren stehen ab morgen die Türen der Goethe- und Eichendorffhalle von 21.00 bis 24.00 Uhr offen. Kids unter 14 Jahren haben die Möglichkeit, sich in der Halle der Gewerbeschule von 20.00 bis 22.00 Uhr auszupowern. Los gehts hier wieder am 18. Juni.

Bevorzugte Sportaktionen sind in der Regel Ballsportarten, Tanzen, Tricking, Turn- und Parcours-Training. Weitere Sportarten können jedoch gerne ausprobiert werden.

Voraussetzung ist aktuell ein negativer Corona-Schnelltest, der aber auch in Form eines beaufsichtigten Selbsttests vor Ort durchgeführt werden kann. Das Angebot ist auf 20 Personen beschränkt und es gelten die allgemein gültigen Abstands- und Hygieneregeln sowie eine Maskenpflicht. Auch die Umkleiden können noch nicht genutzt werden.