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Werktags immer von 8 bis 21.30 Uhr

Im Kreisimpfzentrum kann man sich ab Montag immer terminlos impfen lassen

Keine Terminbuchung mehr, Impfungen von 8 Uhr morgens bis weit nach Feierabend und freie Auswahl des Impfstoffes: So einfach wird das Impfen für die Erstimpfungen im Kreisimpfzentrum Kenzingen ab dem kommenden Montag.

Die Hürde, für die Erstimpfung einen Impftermin im Internet oder über die Telefonhotline zu buchen, entfällt damit komplett. Bereits gebuchte Termine bleiben natürlich weiterhin gültig und werden zur mitgeteilten Zeit ausgeführt.

Für alle anderen Impfwilligen gilt: Zur gewünschten Zeit mit Personalausweis ins KIZ kommen und- sofern vorhanden- das Impfbuch mitbringen. Der Betrieb im Kreisimpfzentrum läuft unter der Woche weiterhin in drei Schichten von morgens 8:00 Uhr bis 21:30 Uhr, so dass auch Berufstätige problemlos ohne zeitlichen Stress nach Kenzingen fahren können.

Lediglich am Wochenende endet das Impfen bereits am späteren Nachmittag.  Zwischen den Schichten sind Pausen für die Übergabe und Reinigung erforderlich.

Die Öffnungs- und Impfzeiten des Kreisimpfzentrums Kenzingen:
Montag bis Freitag:
8:00 bis 11:30 Uhr | 13:00 bis 16:30 Uhr |18:00 bis 21:30 Uhr
Samstag  und Sonntag:
8:00 bis 11:30 Uhr | 13:00 bis 16:30 Uhr

Der Impfstoff kann gewählt werden. Neben Biontech-Pfizer, AstraZeneca und Johnson & Johnson kommt ab nächster Woche auch der Impfstoff von Moderna in Kenzingen zum Einsatz.

Geimpft werden können auch Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren, hier gelten besondere Regelungen über die das Landratsamt im Internet unter www.landkreis-emmendingen.de/aktuelles/coronavirus/kreisimpfzentrum-ken… informiert.

Direkt vor dem Kreisimpfzentrum sind genügend Parkplätze vorhanden, vom Kenzinger Bahnhof ist es rund ein Kilometer Fußweg.

Mit dem Wegfall der Terminvereinbarung reagiert das Kreisimpfzentrum in Kenzingen auf die auch landesweit aktuelle Situation: Es gibt genügend Impfstoff bei gleichzeitiger sinkender Nachfrage nach Impfterminen.

Fotos: Landratsamt Emmendingen – Ulrich Spitzmüller