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Die Tricks: Anrempeln, Blumen verschenken oder an die Scheibe vom Zug klopfen

Am Freiburger Hauptbahnhof startet heute eine Aufklärungskampagne zu Taschendieben

Am Hauptbahnhof Freiburg wollen Präventionsbeamte der Bundespolizei und Mitarbeiter der Bahn heute und morgen Reisende vor Taschendieben warnen.

Und zwar im Rahmen einer europäischen Kampagne, die mit Flyern, Plakaten und Social Media Aktionen über die häufigsten Tricks der Täter aufklärt. Als Anrempler, Blumenschenker,  falscher Tourist oder Beschmutzer, der sein Opfer angeblich vesehentlich bekleckert, klauen die Taschendiebe ratzfatz mal soeben die Geldbörse.

Auch eine verbreitete Masche:  Sie klopfen von außen an die Scheibe des Zuges und Komplizen im Waggon entwenden dem abgelenkten Opfer seine Wertgegenstände. Die Bundespolizei erwartet mit der aktuellen Lockerung von Reise-und Kontakbeschränkungen einen Anstieg der Diebstähle. Diese Entwicklung zeigte sich bereits nach Ende des ersten Lockdowns im Vorjahr.

Hier alle Infos zu den Tricks: www.stop-pickpockets.eu