In Waldkirch geht am Samstag ein Impfstützpunkt an den Start
Der gemeinsame Impfstützpunkt des Landkreises Emmendingen und der Stadt Waldkirch wird am kommenden Samstag eröffnet.
Der gemeinsame Impfstützpunkt des Landkreises Emmendingen und der Stadt Waldkirch wird am kommenden Samstag eröffnet.
Zum Auftakt können sich die Bürger den Pieks gegen Corona von 10 bis 14 abholen. Und zwar in der Stadthalle Waldkirch. Einen Termin braucht man nicht.
Der Impfstützpunkt ist von montags bis freitags von 15 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
In den vergangenen Tagen wurde das Foyer mit Hochdruck für die Impfungen vorbereitet und mit Trennwänden vier Impfkabinen eingerichtet, in denen bis zu vier Ärzte mit ihren Teams die Impfungen vornehmen.
Geplant sind am Tag rund 300 Impfungen.Im neuen Kreisimpfstützpunkt sind sowohl Erst- und Zweitimpfungen als auch die Drittimpfungen, die sogenannten Booster-Impfungen, möglich.
Zwischen der Zweit- und Drittimpfung soll der zeitliche Abstand in der Regel mindestens sechs Monate betragen.
Die Impfungen erfolgen für unter 30-Jährige mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer, Personen über 30 erhalten den Impfstoff Moderna.
An die Besucherinnen und Besucher werden Wartemarken verteilt, mit denen die Reihenfolge für die Impfung geregelt wird.
Als Nachweis zur erfolgten Impfung gibt es beim Verlassen des Kreisimpfstützpunktes einen Ausdruck mit dem QR-Code.
Der zweite Kreisimpfstützpunkt im Landkreis im ehemaligen Kreisimpfzentrum in Kenzingen soll – sofern alle Voraussetzungen vorliegen – möglichst Ende der kommenden Woche in Betrieb gehen.
Foto: Stadt Waldkirch