Am Hauptbahnhof Freiburg war gestern für eine Frau Endstation, die ohne Maske in einem Zug saß und ihren Fahrschein nicht vorzeigen wollte.
Da sie uneinsichtig war und sie sich partout nicht ausweisen wollte, rief der Zugbegleiter die Bundespolizei.
Beim Halt in Freiburg wollte die 63-jährige auch den Bundespolizisten keinen Ausweis vorzeigen und blieb auf dem Boden im Zug sitzen.
Die Beamten trugen sie schlussendlich aus dem Zug. Dabei wurden sie von der Frau verbal beleidigt.
Bei der Durchsuchung der Handtasche auf dem Revier, wurde der Ausweis sowie ein gültiger Fahrschein aufgefunden.
Gegen die Frau wird jetzt wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt.