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Im Verdacht stehen zwei Rumänen

Die Freiburger Polizei ermittelt gegen illegalen Welpenhandel

Die Freiburger Polizei ermittelt wegen illegalem Welpenhandel.

Am Samstag ging bei ihr ein Hinweis einer Zeugin ein. Diese teilte den Beamten mit, dass sie zwei Rumänen in Freiburg-Tiengen beobachtet hatte, die zwei Transportboxen mit zwei jungen Hundewelpen in ihrem Fahrzeug hatten.

Nach dem die Beamten alle vorliegenden Dokumente geprüft hatten, kam heraus, dass eine Genehmigung für den Verkauf der etwa 8 Wochen Jahre alten Welpen nicht vorhanden war.

Vor allem aber konnte keine Bescheinigung des Programmes "TRACES" vorgelegt werden, das unter anderem Voraussetzung für die gewerbliche Einfuhr von Tieren innerhalb der EU ist.

Damit ermittelt die Polizei jetzt gegen die beiden Männer, da ein Straftat vorliegt. Die Hunde wurden beschlagnahmt und in ein Tierheim gebracht.

Symbolbild: Pixabay