Barthygiene
Mit wenigen Schritten zum gepflegten Schnurrbart
Schnurrbärte stehen für Charakter, Stil und eine Portion Selbstbewusstsein. Studien zeigen sogar, dass Männer mit Bart oft attraktiver und vertrauenswürdiger wirken.
Aber: Attraktiv ist nur, was auch gepflegt ist. Denn so charmant ein Bart auf den ersten Blick wirken kann, ohne die richtige Pflege wird er schnell zur Keimschleuder. Deshalb gilt: Wer Bart trägt, muss Verantwortung übernehmen - für den Look und für die Hygiene.
Denn: In manchen Bärten tummeln sich mehr Keime als auf einer öffentlichen Toilettenbrille. Kein Scherz. Der Grund ist simpel: Es ist warm im Bart, manchmal feucht und hier und dort verirrt sich auch mal ein Krümel vom Mittagessen. Kombiniert mit dem ständigen Griff ins Gesicht wird der Bart schnell zur Spielwiese für Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen.
Damit Barthygiene kein Hexenwerk bleibt, kommen hier ein paar Tipps für Euch, denn ganz ehrlich: Ein gepflegter Bart sieht nicht nur besser aus, er fühlt sich auch besser an. Für alle Beteiligten.
Die wichtigsten Basics für Bartpflege:
- Täglich waschen - mit Bartshampoo, nicht mit Duschgel.
Normales Shampoo oder Seife kann die Gesichtshaut austrocknen. Besser: milde Bartreinigung. - Regelmäßig trimmen.
Auch Schnurrbärte brauchen klare Konturen. Der Rasierer oder Trimmer hilft beim Feinschliff. - Bürsten & kämmen – am besten morgens.
Das entfernt lose Haare, verteilt Hautfett gleichmäßig und bringt Struktur rein. - Bartöl oder -wachs verwenden.
Das macht den Bart geschmeidig, beugt Juckreiz vor und duftet. - Nicht vergessen: auch unter dem Bart liegt Haut.
Peelings und Feuchtigkeitspflege helfen, Hautirritationen und Bartschuppen zu vermeiden.
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