Die perfekte Aufstehzeit im Herbst
Wenn es morgens noch so dunkel ist, fällt das Aufstehen schwerer. Eine neue Studie hat nun die perfekte Zeit festgestellt, um erholt aus dem Bett zu kommen.
Wenn es morgens noch so dunkel ist, fällt das Aufstehen schwerer. Eine neue Studie hat nun die perfekte Zeit festgestellt, um erholt aus dem Bett zu kommen.
Wer kennt es nicht: Der Wecker klingelt und es fällt einem schwer aus den Federn zu kommen, vor allem im Herbst. Nicht nur die Zeitumstellung setzt vielen Menschen zu, sondern auch im Dunkeln aufwachen zu müssen. Wie schafft man es aber trotzdem erholt aufzustehen?
Für alle, die morgens länger liegen bleiben können
Laut einer Studie vom Betten-Hersteller „Duette“ liegt die beste Aufstehzeit zwischen 7 und 7.30 Uhr, da im Herbst zu dieser Zeit die Sonne aufgeht. Sich nach dem Sonnenaufgang zu orientieren, ist vor allem für unseren „Zirkadiane Rhythmus“, die sogenannte innere Uhr, gut, denn er steuert, wie fit wir uns morgens fühlen und wie müde wir am Abend sind. Erleben wir also kurz nach dem Wachwerden aktiv den Sonnenaufgang, hilft das unserem Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Hormone Melatonin, Serotonin und Cortisol spielen dabei aber auch eine wichtige Rolle.
Erholt aufstehen
Das Melatonin signalisiert unserem Körper, dass wir schlafen sollen, wenn es dunkel ist. Das Wohlfühlhormon Serotonin und das Stresshormon Cortisol sorgen dafür, dass wir wach werden. Diese Umstellung funktioniert am besten, wenn wir den Sonnenaufgang miterleben, da die ersten Sonnenstrahlen den Start in den Tag zeigen. Dadurch fällt es uns einfacherer aus dem Bett zukommen, als bei Dunkelheit.
Quelle: meinschlaf.de