Julian Schuster und der SC kämpfen gegen Frankfurt um den Champions-League-Einzug.
Claus Bergmann/dpa
Julian Schuster und der SC kämpfen gegen Frankfurt um den Champions-League-Einzug.
Fußball-Bundesliga

Freiburg mit «Emotionskontrolle» gegen Frankfurt

Der Sport-Club und die Eintracht kämpfen am letzten Spieltag noch ums Champions-League-Ticket. Freiburgs Trainer Schuster gibt die Marschroute vor, fordert «Geduld» und «Disziplin».

Trainer Julian Schuster hofft im entscheidenden Spiel um den möglichen ersten Champions-League-Einzug des SC Freiburg auf die richtige «Emotionskontrolle». Seine Mannschaft brauche gegen Eintracht Frankfurt am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wieder die volle Unterstützung von den Rängen, erklärte der 40-Jährige. Zugleich müssen die Badener aufpassen, dass sie nicht überdrehen.

Der Sport-Club geht als Tabellenvierter ins Duell mit der drittplatzierten Eintracht und braucht voraussichtlich einen Sieg, um kommende Saison erstmals in der Königsklasse zu starten. Andernfalls kann Verfolger Borussia Dortmund mit einem Sieg gegen Holstein Kiel noch vorbeiziehen.

Genereller Europapokal-Start sicher

Man sei «auf alle Szenarien vorbereitet», erklärte Schuster, der sich auch auf unterschiedliche Phasen innerhalb des Spiels einstellt. «Geduld» und «Disziplin» seien wichtige Tugenden am Samstag.

Der SC hat aus den vergangenen fünf Spielen 13 von 15 möglichen Punkten geholt. Die Frankfurter gewannen nur eine ihrer vier zurückliegenden Partien und spielten dreimal unentschieden. Sie könnten noch auf den fünften Rang zurückfallen. Mindestens die Europa League haben beide Teams aber sicher.

© dpa-infocom, dpa:250515-930-547798/1
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