Der 1. FC Heidenheim gibt leichte Entwarnung nach der Kopfverletzung von Adrian Beck.
Tom Weller/dpa
Der 1. FC Heidenheim gibt leichte Entwarnung nach der Kopfverletzung von Adrian Beck.
Fußball-Bundesliga

Heidenheims Beck zieht sich Gehirnerschütterung zu

Der 1. FC Heidenheim sorgt sich nach dem Testspiel gegen Parma um Adrian Beck. Der Mittelfeldspieler zieht sich zwar Verletzungen zu, aber nicht so schlimm wie befürchtet.

Mittelfeldspieler Adrian Beck vom 1. FC Heidenheim hat sich eine leichte Gehirnerschütterung und eine Brustkorbprellung zugezogen. Schwerere Verletzungen nach dem Zusammenprall beim Testspiel gegen den italienischen Erstligisten Parma Calcio (2:1) konnten ausgeschlossen werden, teilte der Fußball-Bundesligist mit. 

Untersuchungen im Klinikum Heidenheim haben demnach gezeigt, dass Beck keine Brüche erlitten hat. Der 28-Jährige war in dem Vorbereitungsspiel auf die neue Saison mit Parmas Torhüter Zion Suzuki zusammengeprallt und behandelt worden.

Ein Einsatz beim DFB-Pokalspiel am Samstag beim Bahlinger SC scheint unwahrscheinlich. Beck werde die Trainingsbelastung gemäß dem medizinischen Protokoll der Deutschen Fußball Liga (DFL) bei Kopfverletzungen in den nächsten Tagen schrittweise steigern, hieß es.

© dpa-infocom, dpa:250812-930-904424/1
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