Mitarbeiter eines privaten Busunternehmens beteiligen sich am Warnstreik.
Bernd Weißbrod/dpa
Mitarbeiter eines privaten Busunternehmens beteiligen sich am Warnstreik.
Tarifkonflikt

Warnstreiks bei Busunternehmen im Südwesten fortgesetzt

Bei den privaten Omnibusunternehmen gibt es wieder Warnstreiks. Die Gewerkschaft Verdi hat dazu aufgerufen. Vereinzelt gibt es auch noch in den nächsten Tagen Proteste.

Im Busverkehr ist es heute in Teilen Baden-Württembergs zu Einschränkungen gekommen. Hintergrund ist der zweite Warnstreiktag im privaten Omnibusgewerbe. An dem Ausstand beteiligten sich rund 2.000 Gewerkschaftsmitglieder, wie ein Verdi-Sprecher in Stuttgart mitteilte. Vereinzelt seien befristete Arbeitsniederlegungen auch am Donnerstag und Freitag geplant. 

Die Gewerkschaft möchte mit den Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber in der laufenden Tarifrunde erhöhen. Schwerpunkte waren Württemberg und Nordbaden. Die Auswirkungen für die Fahrgäste fallen je nach Stadt und Region unterschiedlich aus - abhängig davon, wie stark die jeweiligen Unternehmen im Linienverkehr vertreten sind. In den meisten bestreikten Unternehmen finde an den Streiktagen kein Linienbetrieb statt, teilte Verdi mit.

© dpa-infocom, dpa:250122-930-351468/2
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