«Nachdem sich die betroffenen Fans im Zuge der Einlassphase am Stadion, unter aktivem Mitwirken unserer FCH Fanbetreuung, daraufhin kooperativ gezeigt hatten, um die Situation zu deeskalieren, wendete die vor Ort eingesetzte Berliner Polizei unvermittelt unverhältnismäßige Gewalt gegen gleich mehrere unserer Fans an», sagte Petra Saretz, FCH-Vorstand Organisation und Lizenzierung. Die Polizei machte hierzu keine Angaben.
Aufgrund der Vorkommnisse vor der Partie hatte die aktive Fanszene auf organisierten Support während des Spiels verzichtet. Die Mannschaft war darüber informiert. Trainer Frank Schmidt hatte noch vor Anpfiff selbst mit eigenen Anhängern gesprochen. Heidenheim gewann die Partie mit 3:0.
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