Der deutsche Film «In die Sonne schauen» von Regisseurin Mascha Schilinski schaffte es nicht in die Sparte «Bester nicht-englischsprachiger Film». Dort sind unter anderem «Ein einfacher Unfall» des Iraners Jafar Panahi, der Thriller «The Secret Agent» (Brasilien), das Roadtrip-Drama «Sirât» (Spanien) und «No Other Choice» (Südkorea) vertreten.
Auch Gewinnchancen für TV-Produktionen
Bei der Vergabe der Critics Choice Awards werden auch Fernsehproduktionen ausgezeichnet. Die Miniserie «Adolescence» führt mit sechs Nominierungen, mehrere Gewinnchancen haben unter anderem auch die Comedyserie «Nobody Wants This» und die Polit-Thrillerserie «Diplomatische Beziehungen».
Sieger bei der letzten Preisverleihung
Bei den letzten Critic Choice Awards im vergangenen Februar gewann die Tragikomödie «Anora» in der Top-Sparte «Bester Film» und holte später auch den Oscar als bester Film. Demi Moore («The Substance») und Adrien Brody («The Brutalist») wurden als beste Schauspieler ausgezeichnet. Der mit elf Nominierungen ins Rennen gegangene Vatikan-Thriller «Konklave» des in Wolfsburg geborenen Regisseurs Edward Berger erhielt zwei Auszeichnungen für «Bestes Ensemble» und «Bestes adaptiertes Drehbuch».
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