KI sei ein spannendes Werkzeug für die Filmbranche, findet der Brite, der in sechs «Mission: Impossible»-Filmen den Hacker Benji spielt. Sie dürfe aber nie die menschliche Kreativität ersetzen. «KI ist ein Pinsel, kein Künstler», betonte Pegg. Sie könne bei visuellen Effekten oder beim Ton helfen, sie könne aber kein gutes Drehbuch schreiben. «Kunst ist etwas spezifisch und einzigartig Menschliches», sagte der Brite. «Sie sollte auf keinen Fall die Menschen ersetzen, denn dann wird alles sehr beliebig.»
«Mission: Impossible - The Final Reckoning» ist derzeit in den deutschen Kinos zu sehen. Der achte soll voraussichtlich der letzte Teil der actionreichen Filmreihe mit Tom Cruise in der Hauptrolle sein. Dass es in Zukunft mit einem anderen Darsteller weitergeht, gilt in Hollywood allerdings als durchaus möglich.
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