Erstmal geht es in kleinen Gruppen weiter.
Michael Kappeler/dpa
Erstmal geht es in kleinen Gruppen weiter.
Koalitionsverhandlungen

Union und SPD verhandeln zunächst in Kleingruppen

Erst große Runden, dann Fachteams, am Ende müssen vielleicht die Parteichefs die großen Fragen unter sich klären: Bei den Koalitionsverhandlungen ist noch kein Ende in Sicht.

Vertreter von Union und SPD verhandeln heute zunächst in kleinen Gruppen weiter über die Bildung einer gemeinsamen Koalition. Mehrere Spitzenpolitiker kamen dafür in der CDU-Zentrale in Berlin, dem Konrad-Adenauer-Haus, zusammen. Die Untergruppen sollen Fragen unter anderem beim Thema Finanzen klären.

Zuletzt habe man hier Fortschritte gemacht, sagte die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD). «Es geht gut voran.» Zugleich aber gebe es noch viele Fragen zu klären. Als größte Knackpunkte gelten die Fragen, wo gespart werden kann, die Steuer- und Wirtschaftspolitik sowie Wege zur Eindämmung der irregulären Migration.

Am Abend könnten sich dem Vernehmen nach die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD wieder in die Verhandlungen einschalten und mit den Zuständigen aus den Kleingruppen sprechen.

© dpa-infocom, dpa:250401-930-420476/1
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