Zur 19-köpfigen Hauptverhandlungsgruppe gehören führende Vertreter von CDU, CSU und SPD um die Parteivorsitzenden.
Kay Nietfeld/dpa
Zur 19-köpfigen Hauptverhandlungsgruppe gehören führende Vertreter von CDU, CSU und SPD um die Parteivorsitzenden.
Regierungsbildung

Union und SPD wollen in kleineren Gruppen beraten

CDU, CSU und SPD wollen in dieser Woche einen Durchbruch für ihre angestrebte Koalition erreichen. Es geht unter anderem um schwierige Finanzfragen - kommen die drei Parteien voran?

Union und SPD wollen ihre Koalitionsverhandlungen zunächst in kleineren Runden fortsetzen. An diesem Dienstag sollen Unterarbeitsgruppen zu Themen wie Finanzen beraten, wie es aus Verhandlungskreisen hieß. Zuvor war in der CDU-Zentrale in Berlin die Hauptverhandlungsgruppe mit 19 führenden Vertreterinnen und Vertretern von CDU, CSU und SPD um die Parteivorsitzenden zusammengekommen. Die Runde endete am Abend.

In dieser Woche wollen die drei Parteien Lösungen für zahlreiche offene Fragen und Streitpunkte sowie für den Finanzrahmen eines Regierungsprogramms suchen. Als größte Knackpunkte gelten die Bundesfinanzen, die Steuer- und Wirtschaftspolitik sowie Wege zur Eindämmung der illegalen Migration. Grundlage der Beratungen sind die Ergebnisse von 16 Arbeitsgruppen.

© dpa-infocom, dpa:250331-930-419743/4
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