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Einheimische machen mysteriösen Gruselfund

"Seeungeheuer" auf den Philippinen an den Strand gespült

Ein Großteil der Weltmeere ist bis heute unerforscht. So kommt es, dass Forscher immer wieder verblüffende neue Tier- und Pflanzenarten entdecken. Was auf den Philippinen am Strand angespült wurde, ließ jetzt aber die ganze Welt staunen.

Nach einem Erdbeben der Stufe 6,7 wurde an der Küste von Cagdainao auf den Philippinen ein seltsames Wesen an den Strand gespült. Das Bild des unheimlichen Riesen am Strand wurde sofort tausendfach geteilt und jeder fragte sich, um was es sich bei dem Lebewesen mit dem dicken weißen Fell handeln könnte.
 
 

 

Nachdem scherzhaft sogar schon vermutet wurde, dass es wohlmöglich der Drache Fuchur aus der „unendlichen Geschichte“ sein könne, haben ortsansässige Wissenschaftler jetzt endlich Klarheit geschaffen. Die Erklärung der Forscher fällt dabei aber weitaus weniger spektakulär aus als erhofft.
 
Deren Aussage nach ist das massige Seeungeheuer von Cagdainao nämlich nichts weiter als ein 2 Tonnen schwerer Walkadaver, den die Flut nach dem Beben an den Strand gespült hat. Das komische weiße „Fell“ ist demnach nur eine Flaumschicht, die sich um den toten Wal gebildet hat. Dies ist nicht ungewöhnlich, sondern liegt am fortgeschrittenen Stadium der Verwesung des Tieres.