Es ist auffällig ruhig zu Hause. Der Grund: euer Pubertätsterrorist gibt keinen Mucks von sich, weil er oder sie gerade per Facetime oder WhatsApp mit dem heimlichen Schwarm aus der Parallelklasse flirtet. Doch dann ertönt ein hasserfüllter lauter Schrei: "Verfluchte Sch&(!§$! Wieso geht das WLAN nicht!?" Spätestens dann merkt ihr, dass euer "Kind" doch nicht bei der besten Freundin oder dem Kumpel rumhängt, sondern sich zu Hause verbarrikadiert hat.
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Ihr seht euch in die Zeit zurück, als euer Teenager noch ein Säugling war
Ihr dachtet, das Säuglingsalter war die Hölle, was den Schlafmangel anging? Ihr dachtet, diese Zeiten wären endlich vorbei? Falsch gedacht. Mit dem Teenageralter kommen auch die spätabendlichen oder gar nächtlichen Anrufe mit der Bitte, sie oder ihn abzuholen. Und als ob das nicht schon stressig genug wäre, kotzt euch euer Teenager auch noch ins Auto, weil er euch am Telefon natürlich verschwiegen hat, dass er zum ersten Mal viel zu viel Alkohol getrunken hat. Das hättet ihr eigentlich merken müssen, doch die Naivität á la "Nein, mein Kind macht so etwas (noch) nicht!" hatte noch die Überhand. Diese Zeiten sind ab jetzt vorbei.
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Ständig ist das Bad besetzt
Vorbei sind die Zeiten, in denen ihr euer Kind zwingen musstet, endlich mal duschen zu gehen. Jetzt duschen eure Kinder morgens und abends - mindestens eine halbe Stunde - und treiben damit euren Wasserverbrauch ins Unermessliche. Aber immerhin sind die Kinder jetzt sauber, was ihr von ihren Zimmern nicht behaupten könnt.
Ständig ist ihnen langweilig
Immer dieses Gejammer: "Mir ist sooo langweilig!" Allerdings ist ihnen nicht langweilig genug, um ihr Zimmer aufzuräumen oder die Spülmaschine auszuräumen. Aber immer weiter jammern und sich an ihrem Leerlauf in ihrem Leben laben, das können sie.