Pitbull attackiert komplette Familie
Es ist die Angst jeder Mutter; die eigenen Kinder werden vor ihren Augen attackiert und sie kann sie kaum beschützen.
Es ist die Angst jeder Mutter; die eigenen Kinder werden vor ihren Augen attackiert und sie kann sie kaum beschützen.
Margot Warfel kam gerade mit ihren Kindern von einem Ausflug zurück, da rannte der Pitbull des Nachbarn direkt auf sie zu. Der Kampfhund stürzte sich ohne Vorwarnung auf Margots zweijährige Tochter, die noch im Auto saß.
Die schwangere Mutter versuchte den Hund wegzureißen, dies fiel ihr allerdings schwer, da er kein Halsband trug. Außerdem regnete es und die junge Mutter fand deshalb keinen Halt an dem Tier.
Als der Pitbull endlich von dem Mädchen abließ, stürmte er direkt auf den Sohn zu. Der Fünfjährige wurde von dem Hund zu Boden geworfen und mehrfach gebissen.
Ich werde niemals vergessen, dass ein Mann mit einem Messer zu mir sagte: "Sorry, aber ich kann einfach keinem Tier wehtun'" während dieses Tier versuchte, meinen Sohn zu töten.
Durch die Schreie wurden zwar einige Passanten aufmerksam, griffen aber nicht ein. Margot erlitt von den Versuchen, den Hund von ihrem Kind abzubringen, selbst einige Verletzungen, allerdings sind die ihrer Kinder wesentlich schlimmer.
Nachdem die Mutter mit blutüberströmten Händen den Notruf wählte, kam im Krankenhaus der nächste Schock. Beide Kinder hatten nicht nur schwere Fleischwunden im Gesicht, sondern auch Nerven- und Muskelschäden.
Der Besitzer des Pitbulls wurde bereits angeklagt. Ihm wird schwere Körperverletzung, Gefährdung von Personen und unterlassene Kontrolle seines Hundes vorgeworfen.
Die Kinder werden auch in Zukunft noch viele Krankenhausbesuche benötigen. Um das dafür notwendige Geld aufzubringen, hat die Mutter inzwischen eine Spendenseite eingerichtet.