Wer den letzten Schritt befolgt, hat nun seine persönlichen Daten einfach so an einen Datensammler verschenkt. Den Gutschein erhält man natürlich nicht, aber man kann sich schon über nervige Werbeanrufe oder Werbemails freuen. Meistens werden die Daten auch weiterverkauft und der Ersteller des "Gewinnspiels" kann sich über ein paar Euro pro verkauftem Datensatz freuen.
Deshalb ist bei solchen Nachrichten immer Vorsicht geboten! Man kann sich sicher sein, dass man nie einen Gutschein, vor allem in dieser Höhe, einfach so geschenkt bekommt. Dafür werden aber die persönlichen Daten missbraucht und man kann dagegen nichts tun.
Bilder: Screenshots / mimikama.at