Laut Jamies Freundin soll das drei positive Effekte mit sich bringen:
1. Das Kind wird so geschockt sein, dass es die Klappe hält.
2. Es wird daran erinnert, das man sich Fremden gegenüber vorsichtig verhalten sollte.
3. Es zeigt ihnen bereits im Kindesalter, dass deine Eltern dich bedingungslos lieben und alles für dich tun würden, wohingegen sich Fremde nicht für dich (oder deine Gefühle) interessiert, egal wie süß du bist.
Die Methode wird unter Eltern heftig diskutiert
Die Kommentare von Nutzern unter dem Facebook-Beitrag könnten nicht gegensätzlicher sein: Während einige die Idee, Fremde zur Hilfe zu ziehen, als hilfreich empfinden, sprechen andere Eltern ihre Empörung aus.
Diejenigen, die selbst Probleme mit den Wutausbrüchen ihrer Kinder in der Öffentlichkeit zu kämpfen haben, wünschten sich das Fremde eingriffen. Viele aber halten die Methode für zu radikal, da die Kinder so eine übertriebene Angst Fremden gegenüber entwickeln könnten oder gar das Vetrauen zu ihren Eltern verlieren, wenn diese sie nicht vor den Angriffen fremder beschützten.
Wie viel Ernst wirklich im Beitrag von Jamies Freundin steckt, weiß nur sie selbst. Doch Hilfe für überforderte Eltern sollte anders aussehen, als einen Fremden zu bitten, sein eigenes Kind anzuschreien.