„Mein Mann Calum, schaute sich das Kuscheltier genauer an und wir gingen in die Filiale zurück und beschwerten uns“, erzählt sie in ihrem Post. „Als sich der Filialleiter das Stofftier anschaute, zerriss die Nase des Tieres und eine Rasierklinge fiel heraus. Ich bin immer noch schockiert.“
Wie der gefährliche Gegenstand in das Stofftier gelangen konnte, war wohl selbst für den Manager unerklärlich. Jetzt will Shannon Antworten.
„Ich möchte mir nicht vorstellen, was der kleinen Ava passiert wäre, wenn sie mit dem Kuscheltier im Bett gelegen wäre. Wie eine Rasierklinge in ein Stofftier gelangen kann, übersteigt meine Vorstellungskraft“, schreibt sie weiter. „Wir haben uns bei Aldi beschwert und ich hoffe, sie nehmen das ernst.“
Laut des britischen Nachrichtenmagazins ‚Metro‘ entschuldigte sich Aldi bereits. Ein Sprecher betonte, die sei ein Einzelfall gewesen. Die Spielzeuge würden nämliche mehrere Kontrollen unterzogen und mit Metalldetektoren geprüft.
Wie genau die Rasierklinge in die Nilpferd-Nase gekommen ist, bleibt jedoch bislang noch ein Mysterium.