Laut Kommentaren und Schilderungen der Mutter sei die Tochter zunächst schockiert gewesen, als sie ihr leergeräumtes Zimmer betrat. Danach sei sie jedoch reumütig geworden und habe sich entschuldigt; bei der Lehrerin, ihrer Mutter wie auch bei der Freundin, zu der sie wohl (sehr) gemein war.
Die Meinungen spalten sich
Viele sehen dieses Verhalten zwar als streng oder strikt, keineswegs allerdings als überzogen an. Aber die Kanadierin erntete auch sehr viel Kritik. Dies habe sie dazu veranlasst, ihre Strafe noch einmal zu überdenken.
Ihre Tochter bekam einige ihrer Habseligkeiten wieder, wie ein paar Bücher, ihren Nachttisch und eine Lampe.
Den Post hat die Mutter dennoch gelöscht – Erziehung bleibt eben doch Privatsache!